Gerüche – regelmäßige Überwachung von Gerüchen – Ekomeritum

GERUCH

Das Problem der Geruchsbelästigung hängt mit Gerüchen zusammen, die von Quellen emittiert werden, die Geruchsstoffe abgeben, die auf menschliche Geruchsrezeptoren einwirken.

Wir bieten Überwachung an:

Periodische Geruchsüberwachung, unter anderem durch Messung gemäß der Norm EN 13725 (dynamische Olfaktometrie).

riecht

Wir bieten auch Möglichkeiten zur Reduzierung der Geruchsbelästigung an.

Dabei handelt es sich um Methoden zur Filterung von Geruchsstoffen mithilfe der Adsorptionstechnik auf der Oberfläche von Aktivkohle, Aluminiumoxid und Zeolithen.

Die Adsorptionstechnik besteht in der Abtrennung und anschließenden Retention gasförmiger Schadstoffbestandteile (z. B. organische Lösungsmittel, Duftstoffe oder Wasserdampf) auf der Oberfläche des Adsorbens. Als Adsorptionsmittel werden am häufigsten Aktivkohle und organische Stoffe sowie Mineralien – Aluminiumoxid und Zeolith – verwendet. Zu den Eigenschaften von Adsorbentien gehören: große spezifische Oberfläche, geeignete Granulatgröße, Härte, Fließfähigkeit und einfache Regeneration.

Für den Geruch sind drei Gruppen von Verbindungen verantwortlich:

Verbindungen mit Kohlenstoff in ihrer Struktur (Aldehyde, Ketone, aliphatische und aromatische Verbindungen)

Schwefelverbindungen (Schwefelwasserstoff (H2S), Mercaptane).

Stickstoffverbindungen (Ammoniak (NH3), Amine)

Quellen, die Geruchsstoffe ausstoßen, kommen in nahezu allen Wirtschaftsbereichen vor. Emissionsquellen werden unterteilt in:

Zu den belastendsten und zugleich häufigsten Geruchsquellen gehören:

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